Der Planungsbericht – ein professioneller Umgang mit der Jahresplanung schafft im Mittelstand unternehmerische Sicherheit
Viele mittelständische Unternehmen sitzen meist im Herbst eines Jahres an der Planung für das folgende Geschäftsjahr, entweder initiiert durch die Finanzierungspartner oder aus eigener unternehmerischer Initiative. Letztere sollte der eigentliche Impuls für ein solches Planungswerk sein.
Für eine derartige Jahresplanung werden die erwarteten Erlöse und Kosten für das nächste Geschäftsjahr in eine Ertragsplanung überführt, die den Finanzierungspartnern präsentiert wird. In einigen Fällen wird diese Jahresplanung ergänzt um eine Bilanzplanung und einen erwarteten Liquiditätsstatus für das kommende Geschäftsjahr.
Jahresplanung – nur von Wert für die Finanzierungspartner?
Prämissen-Setup und Planungsbericht als wichtige Ergänzungen
Nicht immer erfolgen diese Planungsarbeiten aus tiefster Überzeugung; oft werden sie eigentlich nur für die Finanzierungspartner erstellt. Das ist schade, da eine strukturierte Planung des nächsten Geschäftsjahres oder auch auf Mehrjahressicht eine ganze Reihe von interessanten und unternehmerisch wichtigen Sachverhalten aufdecken kann und Handlungsfelder im Unternehmen definiert. Ist es doch so, dass man bei der fundierten Auseinandersetzung mit dem eigenen Unternehmen im Rahmen des Planungsprozesses immer wieder auf Themen stößt, die entweder Ertragspotentiale heben oder Kostenoptimierungen mit sich bringen können.
Immer mehr Unternehmen lassen sich daher mittlerweile bei diesem Planungsprozess, der je nach Unternehmensgröße und Unternehmensstruktur durchaus sehr komplex sein kann, durch Externe begleiten. So wird auch sichergestellt, dass neben dem eigentlichen Zahlenwerk auch ein Prämissen-Setup erstellt wird. Dieses Prämissen-
Relevanz von Planungsprämissen und Planungsbericht
Fundierte Argumentationsgrundlagen gegen möglichen Vertrauensverlust bei Planabweichungen
Warum ist ein solcher Planungsbericht wichtig, und warum sind insbesondere die dortigen Planungsprämissen so relevant? Üblicherweise unterwerfen die Unternehmen die jeweils erstellte Planung im Folgejahr quartalsweise oder sogar monatlich einem Vergleich mit den Ist-Zahlen und erstellen einen Soll-Ist-Vergleich.
Nun ist es nicht selten, dass die Ist-
Argumentativ hat man als Unternehmen natürlich schnell Gründe für die Abweichung gefunden, kann sie aber nur selten belegen. Verfügt das Unternehmen aber über einen Planungsbericht – oder wurde zumindest zusammen mit der Planung seinerzeit ein Prämissen-
So dient ein Planungsbericht mit integriertem Prämissen-Setup und Zahlenwerk dazu, nicht nur Ihre potenziellen Adressaten zu überzeugen, sondern auch im eigentlichen Geschäftsjahr etwaige Planabweichungen zu erklären. Vielmehr dient ein solider Planungsbericht nebst einem aussagefähigen Prämissen-
Die Expertise der FinFutura bei Planungsarbeiten
Die FinFutura unterstützte kleinere und mittelständische Unternehmen bei der Durchführung ihrer Planungsarbeiten und bei der Erstellung eines Planungsberichtes für das jeweilige Unternehmen. Für entsprechende Referenzen verweisen wir auf die Zusammenstellung unter dem Menüpunkt „Referenzen“.